Der Schwerpunkt der Wärmepumpen-Studie liegt auf Einfamilienhäusern
Die Untersuchung des Umweltbundesamts beschreibt auf 131 Seiten die technischen und wirtschaftlichen Vorteile, Folgen und Grenzen des breiten Wärmepumpeneinsatzes aus einzelwirtschaftlicher wie aus Energiesystem-Perspektive. Hierzu wurden Wärmepumpensysteme in Bestandsgebäuden detailliert und zeitlich hoch aufgelöst simuliert. Die Simulationen zeigten Effizienzpotenziale bei Wärmepumpen in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus. Demnach können größer dimensionierte Heizkörper die Jahresarbeitszahl (JAZ) um 17 % erhöhen und den Stromverbrauch entsprechend senken.
Ein effizienteres Wärmepumpen-Gerät erhöht nach Angaben des Umweltbundesamtes die JAZ um 10 %, der Umstieg auf das Erdreich statt Umgebungsluft als Wärmequelle sogar um über 30 %. Eine eventuell vorhandene Zirkulationsleitung für warmes Trinkwasser sollte im Einfamilienhaus stillgelegt werden, weil sie die Effizienz einer Wärmepumpe verringert.
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